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Gastbeitrag

Eine Kryptoreserve für die eigene Tasche?

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Philipp Maume

Professor mit Schwerpunkt Fintech an der TU München

Philipp Maume ist Professor an der TU München, mit Schwerpunkt Recht der Kapitalmärkte und der kapitalmarktorientierten Gesellschaften. Spezialisiert ist er auf Finanztechnologien (Fintech). Vom Bundestag und dem Europäischen Parlament wird er in diesem Bereich als Gutachter und Sachverständiger geladen.

Heute findet im Weißen Haus ein erster Kryptogipfel statt. US-Präsident Donald Trump will nun Ernst mit einer strategischen Reserve in Kryptowährungen machen – ein Vorhaben, das er bereits im Wahlkampf ankündigte. Diese solle neben Ripple, Solana und Cardano auch die Branchenschwergewichte Bitcoin und Ethereum umfassen, teilte er vergangenen Sonntag mit. Damit werde er den Status der USA als „Weltkryptohauptstadt“ sicherstellen.

Zur Einordnung muss man ein paar Eigenheiten des Kryptokosmos verstehen. Im Vergleich zu den Wertpapiermärkten sind die Kryptomärkte klein und dadurch volatiler. Mangels Unterlegung mit realen Werten wird der Kurs von Kryptowährungen maßgeblich von den Erwartungen der Investoren bestimmt.

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