Unsere Kernprodukte
Im Fokus
Weitere SZ-Produkte
Shops und Marktplätze
Media & Service
Partnerangebote
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenCyber-Abwehrzentrum: Wer schreitet ein, wenn alle Lichter ausgehen?
Montag, 12. August 2024Miriam Dahlinger
Schnelldurchlauf:
Gesichtserkennung: Grüne warnen vor zu umfassenden Plänen +++ Nach Klage von Musk: Werbegruppe löst sich auf +++ Patente: Europa wird bei KI von China abgehängt +++ Tiefgang: Cyber-Abwehrzentrum: Wer schreitet ein, wenn alle Lichter ausgehen? +++ Nur ein Viertel der Glasfaser-Mittel abgerufen +++ Ostwahlen: BMI warnt vor „illegitimer Einflussnahme“ Russlands +++ Boxerin Khelif klagt gegen Cybermobbing
Guten Morgen. Als ich kürzlich morgens schwimmen gehen wollte, stand ich vor verschlossenen blauen Drehkreuzen. Auch bei erwarteten 30 Grad Celsius öffnete das Freibad erst um 12 Uhr. Es fehlten Bademeisterinnen und Bademeister.
Künstliche Intelligenz könnte die Helfer am Beckenrand in Zukunft entlasten. Denn Schwimmbäder dürften bald häufiger KI als Unterstützung für Badeaufsichten einsetzen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Etwa durch Kameras, welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ihre Smartwatch auf reglose Menschen im Wasser hinwiesen. Der Haken an der Sache: Rettungsschwimmer, die ins Wasser springen, braucht es weiterhin.