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Ionos-Technikchef: „Open Source ist der Weg“

Montag, 16. September 2024
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Laurenz Gehrke

mit Matthias Punz

Schnelldurchlauf:

G20 wollen digitale Klüfte schließen +++ Intel qualifiziert sich für Milliarden-Deal mit dem Pentagon +++ Cyber-Fähigkeiten: USA warnen vor Russia Today +++ Tiefgang: Ionos-Technikchef im Interview zur Cloud +++ Habeck will an KI-Weltspitze +++ Weißes Haus nimmt Shein und Temu ins Visier +++ „Brauchen eine Zukunftsstrategie“: Taz stellt Printausgabe ein



Guten Morgen. Für viele ist gerade einfach Spätsommer, oder vielleicht auch schon Herbst, je nach Witterung. Für andere steigt derzeit aber die Vorfreude mit jedem Tag, denn in München beginnt am Samstag das 189. Oktoberfest. Dort geht es bekanntlich vor allem um altgediente Freuden wie Bier und Blasmusik, aber digitaler wird es trotzdem jedes Jahr.


Neuerdings geht es sogar so weit, dass man gar nicht mehr selbst auf die Wiesn muss – also zumindest nicht physisch. Denn pünktlich zum Anstich geht das Virtual-Reality-Spiel „Oktoberfest – The Official Game“ des Münchner Studios K5 Factory an den Start, berichtete die Deutsche Presse-Agentur. Dabei können Gäste als Avatare mit VR-Brille auf das größte Volksfest der Welt gehen.


Schön, aber vielleicht doch nicht ganz dasselbe, wobei das bunte Treiben ohnehin nicht jedermanns Sache ist. Schließlich geht es auch sehr laut zu, wenn im Bierzelt gegrölt und geschunkelt wird, seit Jahrzehnten zu denselben unkaputtbaren Liedern, deren Texte sich auch noch nach einigen Litern Bier im Gedächtnis halten.


„Ein bisschen Spaß muss sein“, zum Beispiel. Dessen Urheber, apropos, Roberto Blanco, soll in einem kommenden Film nun eine junge Version von sich selbst spielen. Möglich macht es eine KI-Verjüngung, wie Bild am Wochenende berichtete. Wer also nicht auf die Wiesn mag, nicht mal virtuell, kann sich vielleicht trotzdem auf etwas freuen.

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Florian Eder

Leiter SZ Dossier

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