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Freitag, 20. September 2024Miriam Dahlinger
Schnelldurchlauf:
Schönbohm-Urteil für November erwartet +++ Kliniken: Knappes Geld für Digitalisierung +++ Streit zwischen Elon Musk und Brasilien eskaliert weiter +++ UN-Expertengremium macht Vorschläge für globalen Umgang mit KI +++ Tiefgang: Innenausschuss diskutiert über Sicherheitspaket der Ampel +++ Crowdstrike: Betriebsausfälle bei der Hälfte der betroffenen Unternehmen in Deutschland +++ Cyberkriminalität: Schlag gegen digitale Geldwäsche +++ Booking.com: EuGH stärkt Hotels
Guten Morgen. Sie kennen das bestimmt: Sie wollen in Ruhe arbeiten, vielleicht sitzt Ihnen eine Deadline, Ihre Vorgesetzte oder auch nur die eigenen Feierabendpläne im Nacken, doch ununterbrochen ploppen Whatsapps, Mails oder Teams-Benachrichtigungen auf und lenken Sie ab.
Die Organisationspsychologin Katharina Ebner weiß Rat bei digitalem Stress: Etwa Push-Benachrichtigungen, die nicht arbeitsrelevant sind, einfach mal auszuschalten. Zudem sei es hilfreich, das passende Medium für die Kommunikation zu wählen, sagte die Psychologin meinem SZ-Kollegen Simon Schoo.
Das nenne man Task-Technology-Fit: Je informationsreicher der Inhalt, desto eher brauche es eine Absprache von Angesicht zu Angesicht. Andersherum kennen Sie es aber sicherlich auch: Manche Präsenzkonferenzen könnten auch eine E-Mail sein.