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Nutzungsrechte erwerbenElektronische Patientenakte: Was für den Erfolg nötig ist
Freitag, 27. September 2024Miriam Dahlinger
Schnelldurchlauf:
NIS-2: Die Wirtschaft stöhnt, der Aufsicht fehlt das Personal +++ EU-Gruppe will E-Commerce-Plattformen in ihre Schranken weisen +++ Open AI: „Wir sind keine normale Firma“ +++ Tiefgang: Elektronische Patientenakte: Was für den Erfolg nötig ist +++ Bundestag verabschiedet Bürokratieentlastungsgesetz +++ EU-Erklärung zur Sicherheit von Unterseekabeln +++ Nachhaltigkeitsprobleme von KI
Guten Morgen. Kinder sehen immer schlechter. Eine neue weltweite Studie zeigt, dass inzwischen jedes dritte Kind seine Umgebung ohne Brille nur noch verschwommen erkennt. Einer der möglichen Gründe: Während der Corona-Lockdowns verbrachten Kinder weniger Zeit im Freien und mehr Zeit vor Bildschirmen.
Digitalisierung ist aber nicht nur schlecht für die Gesundheit. Mit der elektronischen Patientenakte können in Zukunft etwa Wechselwirkungen von Arzneimitteln vermieden werden. Denn zu oft hören Ärztinnen auf die Frage, welche Medikamente ihr Patient nimmt, die Antwort: eine rote und eine blaue Pille. Eine elektronische Medikationsliste soll im stressigen Klinikalltag künftig hektisches Herumtelefonieren ersparen.
Wie die digitale Patientenakte zum Erfolg wird, stellte SZ Dossier diese Woche auch bei einem Roundtable zur Diskussion. Mehr dazu lesen Sie im Tiefgang.