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Nutzungsrechte erwerbenSchleswig-Holstein ohne Microsoft: So läuft die Umstellung
Donnerstag, 19. Dezember 2024Laurenz Gehrke
Schnelldurchlauf:
Autonomes Fahren: Trump-Übergangsteam will offenbar Meldepflicht von Unfällen abschaffen +++ Algorithmwatch: Sprachmodelle bei Wahlen noch immer unzuverlässig +++ Bericht: Chinesische Unternehmen hatten Zugriff auf britische Technologie +++ Tiefgang: Wie Schleswig-Holsteins Microsoft-Abkehr läuft +++ USA: Oberstes Gericht wird Tiktok-Klage verhandeln +++ NIS-2: Union bei erweitertem Berichterstattergespräch nicht dabei +++ Forschende fordern einen „Eurostack“ von der neuen EU-Kommission +++ Kongo verklagt Apple wegen „Blutmineralien“
Guten Morgen. Wie bei vielem rund um die Weihnachtsgeschichte ist man sich heute nicht so ganz einig, was es mit dem Stern von Bethlehem auf sich hatte. Immerhin hat dessen Erwähnung im Neuen Testament aber die Astronomie über Jahrhunderte immer wieder dazu bewogen, sich damit auseinanderzusetzen, was am Firmament so los war rund um das Jahr Null.
Offenbar schon damals einiges, mangels moderner Technologie aber weniger als heute. Davon können derzeit die Menschen im US-Bundesstaat New Jersey ein Lied singen, die seit Tagen unbekannte Flugobjekte am überfüllten Himmel melden, und sich die traditionell eigentlich eher im benachbarten New York nasenrümpfend gestellte Frage stellen: Why Jersey?
Ja, warum Jersey? Und was ist überhaupt los? In der Regel ist inzwischen Elon Musk verantwortlich, wenn irgendetwas himmelwärts unterwegs ist, aber der kommt in dieser Saga nicht vor. Stattdessen nehme man an, dass es sich um eine Kombination aus Drohnen, Hubschraubern, missdeuteten Sternen und mehr handle, sagte der Kommunikationsberater des Weißen Hauses, John Kirby.
Man gibt sich betont gelassen: Einfach bisschen viel los – und es wird nur noch mehr werden, so Kirby. Vielleicht braucht es bald eine strengere Verkehrsordnung dort oben. Hier unten jedenfalls soll sich während Donald Trumps zweiter Amtszeit etwas für Robotaxis tun – und in der Saga kommt Musk dann doch wieder vor, wie mein Kollege Laurin Meyer heute aus New York berichtet.