Unsere Kernprodukte
Im Fokus
Weitere SZ-Produkte
Shops und Marktplätze
Media & Service
Partnerangebote
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Anzeige inserierenMöchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Nutzungsrechte erwerbenMeta unter Trump: „Ein Spiel, bei dem sich alle verletzen“
Donnerstag, 23. Januar 2025Schnelldurchlauf:
Was Trumps KI-Pläne für Europa bedeuten +++ KI in der Medizin: Fällt Europa noch weiter zurück? +++ Tiefgang: Meta unter Trump: „Ein Spiel, bei dem sich alle verletzen“ +++ Faeser: Plattformen sollen Strafbares schneller löschen +++ UK: Digitale Brieftasche soll im Juni starten +++ Taiwan: Erneut Unterseekabel beschädigt +++ Microsoft will KI-Energiehunger kompensieren
Guten Morgen. Elon Musk hat erstmals, wenn auch indirekt, Donald Trump kritisiert. Der X-Eigentümer mutmaßte auf seiner Plattform, dass Open-AI-Chef Sam Altman und seine Verbündeten gar nicht das Geld für die von Donald Trump angekündigten KI-Investitionen von hunderten Milliarden Dollar zur Verfügung hätten.
Altman antwortete einmal sarkastisch: „Ich respektiere deine Leistungen aufrichtig und denke, du bist der inspirierendste Unternehmer unserer Zeit.“ Und einmal ernst: „Falsch, wie du sicherlich weißt.“ Es sei klar, dass das, „was großartig für das Land ist, nicht immer das Beste für dein Unternehmen ist, aber ich hoffe, dass du in deiner neuen Rolle vor allem die USA an die erste Stelle setzt.“
Relativ früh traten also die Konflikte in der amerikanischen Tech-Branche unter Trump offen zutage. Die Ankündigung, dass die Softbank, Open AI, Oracle und MGX gemeinsam bis zu 500 Milliarden Dollar in KI und Rechenzentren investieren und 100.000 Arbeitsplätze schaffen wollen, war da noch keine 24 Stunden alt.