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Digitale Souveränität: Zendis-Chefin Jutta Horstmann im Interview

Dienstag, 4. März 2025

Guten Morgen. Vielleicht haben Sie schon zu Beginn des Jahres den schlechten Angewohnheiten abgeschworen und einen Obstkorb ins Büro gestellt, wo kurz vorher noch die Plätzchen lagen? Falls das nicht so recht geklappt hat, und auch der Dry January und Fizz Free February keine Erfolge waren, steht ab morgen mit der christlichen Fastenzeit eine neue Chance für ein gesünderes Leben an, der Fastenmonat der Muslime hat ja bereits begonnen.


Oder gehören Süßigkeiten ohnehin nicht zu Ihren Lastern, Sie erwischen sich aber immer wieder beim Doomscrolling? Laut einer aktuellen Umfrage der Krankenkasse DAK können sich 27 Prozent der Befragten eine digitale Auszeit gut vorstellen. Mehr als zwei Drittel erhoffen sich davon weniger Stress. 61 Prozent wünschen sich außerdem mehr Zeit für sich. Am beliebtesten ist Digital Detox übrigens bei den 45- bis 59-Jährigen (mit 30 Prozent).


Auch ich will wieder mehr lesen, statt scrollen. Am Wochenende war ich deshalb in der Buchhandlung und habe mir neuen Lesestoff besorgt. Allerdings: Die Romanempfehlungen hatte ich von Instagram.

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Florian Eder

Leiter SZ Dossier

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Matthias Punz

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