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Dienstag, 25. März 2025Schnelldurchlauf:
Digitalministerium wird konkret +++ BNetzA verlängert Mobilfunkfrequenzen, verzichtet auf Auktion +++ London: Streit um KI, Urheberrecht und Digitalsteuer +++ Tiefgang: Wenn Trump den Schalter umlegt: Wie lange läuft die Delos-Cloud? +++ Erstes Zentrum für Digitale Resilienz in Katastrophen geplant +++ BMG zum Zeitplan der elektronische Patientenakte +++ Patentanmeldungen in Digitaltechnologien: Deutschland holt etwas auf +++ Österreichs Staatsschutz deckt russische Desinformationskampagne auf
Guten Morgen. Wo haben Sie heute Ihren Laptop aufgeklappt? Im Büro, wo immer dann ein Kollege hereinplatzt, wenn Sie sich konzentrieren wollen, am Schreibtisch zu Hause, wo Sie in der Mittagspause direkt eine Maschine Wäsche aufhängen können – oder vielleicht umgeben von Großstadtgewusel in einem Café?
Wenn Sie von überall aus arbeiten können, sich aber nicht unbeliebt machen wollen, helfen Ihnen vielleicht die folgenden einfachen Regeln, die eine Autorin des Guardian für sogenannte laptoppers, aufgestellt hat. Die erste Regel sei, die Laptoparbeitszeit im Café auf vier Stunden zu begrenzen und dabei alle zwei Stunden etwa sechs Euro auszugeben. Wer den ganzen Tag vor Ort sein wolle, solle mindestens eine Mahlzeit bestellen. Zweitens seien Telefonate (auch Zoom oder Teams) absolut verboten, wer jemanden anrufen müsse, solle zu Hause bleiben.
Drittens müsse es das Ziel sein, sich nahtlos in die Umgebung des Cafés einzufügen und niemanden mit performativer Geschäftigkeit zu nerven. Viertens, so die Autorin, sollte es selbstverständlich sein, den kleinsten verfügbaren Tisch zu nehmen und sich nicht unnötig an einem Vierertisch auszubreiten. Und – die wichtigste Regel – nie die eigene Musik aufdrehen.
Extraregeln gelten aus meiner Sicht allenfalls für Diskussionen über die Inhalte, die Sie bei SZ Dossier gelesen haben.