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Nutzungsrechte erwerbenWarum Unternehmen ihren Biodiversitäts-Fußabdruck kennen sollten
Montag, 21. Oktober 2024Von Carolyn Braun
Schnelldurchlauf:
CDU, SPD und BSW wollen in Thüringen auf Technologieoffenheit und Wachstumsförderung setzen +++ Außenministerin Baerbock will Finanzierung der Transformation pushen +++ Defensive Haltung Habecks beim Klima trifft auf Widerstand +++ Tiefgang: Warum Unternehmen ihren Biodiversitäts-Fußabdruck kennen sollten
Guten Morgen. Der Kraftausdruck ist zurück in der Politik. Vor einer Woche führte Friedrich Merz bei Caren Miosga fast schon kokett den Hornochsen als seine Beschimpfung der Wahl für feindliche Verkehrsteilnehmende ins Feld. Dieses Wochenende nun hat Jette Nietzard, die frisch gewählte Bundessprecherin der Grünen Jugend, in ihrer Bewerbungsrede in die Fäkalkiste gegriffen. Auch wenn andere Parteien in der Ampel echt „miese Scheiße“ bauten, müsse sie sagen: „Liebe Grüne, ihr baut sie auch, die Scheiße!“
Sind damit alle wach? Wenn es zu viel wird mit den CSRD, CSDDD, ESRS und CDB COP, dann tut einmal fluchen vielleicht ganz gut. Einfach, um den Kopf zu lüften und danach wieder konstruktiv und gut vorbereitet mit den technisch korrekten Termini die Sachlage zu verhandeln. Nachdem man den anderen Auto- und Fahrradfahrenden auf dem Weg ins Büro nichts als ein freundliches Lächeln geschenkt hat.