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Die EUDR-Abschwächung als politischer Boomerang

Donnerstag, 14. November 2024
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Von Bastian Mühling

mit Fabian Löhe, Elena Müller und Christiane Kühl

Guten Morgen. Einmal anschnallen, bitte, die Achterbahnfahrt Donald Trump geht los. Der künftige US-Präsident benennt die ersten Spitzenposten in seinem Kabinett. Für die Leitung der Umweltschutzbehörde EPA hat er den ehemaligen republikanischen Kongressabgeordneten Lee Zeldin nominiert. Er soll Trumps Pläne umsetzen, die meisten Klimaregelungen wieder rückgängig zu machen. Immerhin: Im Gegensatz zu Trump hat Zeldin öffentlich eingeräumt, dass der vom Menschen verursachte Klimawandel real ist.


Noch unbesetzt sind das Energie- und Finanzministerium, zwei Schlüsselpositionen für die Dekarbonisierung der Industrie und die Umsetzung des Inflation Reduction Act (IRA). Klar ist dagegen die Rolle von Elon Musk: Er soll eine neue Behörde für Regierungseffizienz leiten und Bürokratie abbauen, schreiben meine Kolleginnen und Kollegen von der Digitalwende. Die übrigens haben heute etwas zu feiern: einjähriges Jubiläum. Alles Gute!

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