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Kampf in Brüssel um das Omnibus-Verfahren +++ Nachhaltige Wirtschaft kritisiert CDU-Sofortprogramm +++ Nachhaltigkeitsstrategie um soziale Dimension ergänzt +++ BDE fordert Anreize für EU-Kreislaufwirtschaftsziel +++ Dänischer Agrarwendeminister im Interview +++ Kaum noch Hoffnung für CCS-Gesetz +++ Schweiz stimmt über Nachhaltigkeit in der Verfassung ab +++ Deutsche Unternehmen können CBAM-Anforderungen kaum erfüllen
Guten Tag. Im aktuellen Economist findet sich ein herrlicher Artikel über den Aufstieg der „Net-Zero-Dads“. Die erkennt man daran, dass sie einen ungefragt in ihr Zuhause einladen und stolz über ihre surrende Wärmepumpe referieren. Die These: Mittelalte Männer sind zwar weniger über den Klimawandel besorgt, dafür aber umso mehr an technischen Lösungen interessiert. Und sie haben im Vergleich zu jüngeren mehr Geld übrig.
Wärmepumpe samt eigener Stromerzeugung und ein schickes E-Auto taugen zum Status-Symbol, ein wenig Nerd-Wissen noch dazu, und schon kann man sich „Net-Zero-Dad“ nennen. Ein Gewinn fürs Klima – und für die Ästhetik im öffentlichen Raum, wenn die Männer mittleren Alters nicht mehr in Lycra ihre Rennräder spazierenfahren.